Klassifizierung von Folienkondensatoren
Dielektrische Klassifizierung
Folienkondensatoren lassen sich nach den verschiedenen Dielektrika in drei Typen einteilen.
T-Typ: d.h. PET-Polyethylen (Polyethylen-p-Phenylendibromid (oder Ester)) P-Typ: d. h. PP-Polypropylen (Polypropylen)
N-Typ: d.h. PEN-Polyethylennaphthalat (Polyethylen)
Filmklassifizierung
Je nach Art der Kunststofffolie unterscheidet man: Polyethylen-Kondensator (auch als Mylar-Kondensator bekannt), Polypropylen-Kondensator (auch als PP-Kondensator bekannt), Polyphenylen-Kondensator
(auch als PS-Kondensatoren bekannt) und Polycarbonat-Kondensatoren.
Aluminium-Elektrolytkondensator mit Restwelligkeit

Aluminium-Elektrolytkondensator mit Restwelligkeit

Die Struktur ist die gleiche wie bei Papierkondensatoren, und das Dielektrikum besteht aus Polyester oder Polystyrol usw. Polyester-Folienkondensatoren haben eine hohe Dielektrizitätskonstante, eine kleine Größe, eine große Kapazität, eine gute Stabilität und eignen sich für Bypass-Kondensatoren. Der Polystyrol-Folienkondensator hat einen geringen dielektrischen Verlust und einen hohen Isolationswiderstand, aber einen hohen Temperaturkoeffizienten und kann in Hochfrequenzschaltungen verwendet werden.
Klassifizierung der Aderenden
Folienkondensatoren lassen sich in zwei Kategorien einteilen: DC-Folienkondensatoren sind Folienkondensatoren, die in Schaltkreisen mit Gleichstromversorgung arbeiten und in vier Kategorien eingeteilt werden können: Allzweckkondensatoren, Entstörkondensatoren für Stromversorgungen, Impulskondensatoren und Präzisionskondensatoren; AC-Folienkondensatoren sind Folienkondensatoren, die in Schaltkreisen mit Wechselstromversorgung arbeiten und in die Bereiche Motoranlauf, Leistungsfaktorkompensation usw. unterteilt werden können.
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